Aktuelles rund um Essen (Oldenburg)

Emden – Umgang mit Veränderungen sowie Gesundheit, Resilienz und Gesundheitsversorgung
in der Region erfassen – das ist das Ziel der so genannten RISING-Studie,
die das Team um Prof. Dr. Jutta Lindert vom Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit
an der Hochschule Emden/Leer durchführt. RISING steht für „Resilient IndividualS
in TransformING regions“ (Resiliente Individuen in sich wandelnden Regionen). Die
Studie ist eines der Teilprojekte des Forschungsverbundes „Nordwest Niedersachsen
Nachhaltig Neu (4N)“. In der deutschlandweit einzigartigen Studie werden Gesundheit
und Krankheit im Kontext des Strukturwandels in der Region zu drei Zeiträumen in drei
Erhebungswellen untersucht. Um Veränderungen der Gesundheit und der psychischen
Gesundheit sowie Veränderungen der Einflussfaktoren auf Gesundheit über die Zeit
analysieren zu können, ist jetzt die zweite Erhebungswelle gestartet. Alle Interessierten
in der Region haben die Möglichkeit, sich an der Studie zu beteiligen.

Informationsschreiben RISING-Studie

Pressemitteilung 2. Welle der RISING-Studie

oben: Hendrik Budke, Anita und Otto Tellmann; unten: Matthias Meyer, Andreas und Marion Blömer, Marco Risch, Frank und Tanja Bäker, Guido Coldehoff, Tobias Eckholt

Im März 2024 wurden Feuerwehrkameraden der Ortswehren Essen und Bevern aus dem Ehrenbeamtenverhältnis verabschiedet. Die Amtszeit vom Ortsbrandmeister Bevern Otto Tellmann, des stellv. Ortsbrandmeisters Bevern Andreas Blömer und des stellv. Ortsbrandmeisters Essen Hendrik Budke endete somit.

Ebenso wurden die Posten neu besetzt und der Rat hat Carsten Brand zum Ortsbrandmeister Bevern, Frank Bäker zum stellv. Ortsbrandmeister Bevern und Marco Risch zum stellv. Ortsbrandmeister Essen ernannt und in das Ehrenbeamtenverhältnis berufen.

GOR, Matthias Meyer, überreichte die entsprechenden Urkunden, gratulierte zur Neuwahl und dankte den ausgeschiedenen Feuerwehrkameraden.

Der Ratsvorsitzende Tobias Eckholt bedankt sich im Namen des Rates und der Verwaltung bei den bisherigen und den neu gewählten Ehrenbeamten. Gerade als Führungsperson ist deren Aufgabe Verantwortung zu übernehmen, das Team zusammen zu halten, für die richtige Ausbildung zu sorgen, mit anderen Wehren in Kontakt zu stehen und vieles mehr.

Der Dienst am Gemeinwohl geschieht viel im Verborgenen, aber mit enormer Leistung. Das Engagement wird sehr geschätzt und dafür spricht er der Feuerwehr und deren Partnern großen Dank aus.

Sprechtag: Berufliche Weiterbildung mit

Jetzt für den 29.04.2024 im Rathaus der Gemeinde Essen (Oldenburg) anmelden!

Sie wollen sich verändern?  Welches Know-How benötigen Sie? Wieviel Zeit können Sie investieren? Wer sich oder seinen Betrieb fit für die Zukunft machen will, ist bei der kostenfreien Weiterbildungsberatung mit mehrWERT goldrichtig. Testen können Sie das Angebot nicht nur im mehrWERT- Büro im Kreishaus Vechta, sondern jetzt auch auf einem der dezentralen Sprechtage in der Region.

Sie wollen sich erst einmal informieren oder das mehrWERT-Team kennenlernen? Nutzen Sie auch dafür gern den Sprechtag! Damit die Berater*innen genügend Zeit für Sie haben, bitten wir um Anmeldung auf www.mehrwert-weiterbildung.de/veranstaltung.de.

Ihre Zukunft, die Sicherung von Fachkräften und die Schaffung einer attraktiven Weiterbildungsregion – darum geht es. Deshalb fördern das Bundesministerium für Arbeit und Soziales sowie die Landkreise Cloppenburg, Vechta, Diepholz, Nienburg, Hameln-Pyrmont, Schaumburg und Holzminden „mehrWERT- Weiterbildungsverbund im ländlichen Raum“.

Sandra Wessels
Telefon: 0173-5229041
E-Mail: mehrWERT-nord@hwk-psg.de

c/o Kreishaus Vechta
Ravensberger Straße 20
49377 Vechta

Die Firma „Smart Elektrik“ bekam vom allg. Vertreter des Bürgermeisters der Gemeinde Essen (Oldenburg), Matthias Meyer, einen Förderbescheid des sogenannten „KMU-Förderprogramms“ überreicht. Durch diesen, welcher jeweils zur Hälfte vom Landkreis Cloppenburg und der Gemeinde Essen finanziert wird, soll das Unternehmen beim Aufbau unterstützt werden.

Der Inhaber Peter Pepke begeistert sich bereits seit der 7. Klasse für Elektrotechnik. Während seiner Weiterbildung zum Elektrotechnikermeister hat er das Planen, Programmieren und Umsetzen von Smarthome und Gebäudeautomatisierung für sich entdeckt. Hier hat er sich dementsprechend spezialisiert und so viel Freude daran gefunden, dass er beschloss sein Hobby zum Beruf zu machen. Darüber hinaus bietet seine Firma ebenso die Installation von PV-Anlagen, die Wartung und Instandhaltung an.

Aktuell ist seine Firma mit zwei Angestellten noch in der Dahlienstraße 4 ansässig.  In ca. einem Jahr wird seine Firma ins Osteressener Baugebiet umziehen (Marie-Curie-Str. 3). Neben dem persönlichen Bezug, wird dem Essener hier die Chance gegeben einen Firmenstandort aufzubauen. Die Gemeinde entwickelt sich immer weiter, was auch in seinem Interesse liegt.
Pepke selbst sagt, das Unternehmen ist sehr daran interessiert, Auszubildende einzustellen und entsprechende Praktika anzubieten.

Herr Meyer wünscht Peter Pepke und seiner Frau Regine für die Zukunft viel Erfolg, eine gute Zusammenarbeit und vor allem Spaß bei der Arbeit.

Umgestaltungen, Sanierungen und Visualisierungen von aktuellen Baumaßnahmen
und Baugebieten in der Gemeinde Essen (Oldenburg) finden Sie
HIER

Für mehr Informationen klicken HIER klicken

Band I „Der Naturraum der Gemeinde Essen und ihre Geschichte bis 1400“ 15,00 €
Band II (Teil I und II) „Die Geschichte der Gemeinde vom 15 Jhd. bis zum Ende des Ersten Weltkrieges“ 30,00 €
Band III (Teil I und II) „Die Geschichte der Gemeinde vom Ende des Ersten Weltkrieges bis zur Gegenwart“ 30,00 €
Band IV „Gesellschaftliche Zusammenschlüsse in der
Gemeinde Essen“
15,00 €
Paketpreis (alle Bände) 75,00 €
Text als PDF-Dokument

ewe-hotspotDie Gemeinde hat einen  Hotspot eingerichtet

Jederzeit mobil surfen. Der Standort ist am Gebäude des Integrationsbüro Josef Straße sowie teilweise auf dem Parkplatz vor dem Solebad.

Die Energie der Sonne nutzen

Die Sonne setzt unablässig enorme Energiemengen frei und liefert in einer Stunde mehr Energie zur Erde als die Menschheit in einem Jahr verbraucht. Diese Energie kann über Solaranlagen genutzt werden. Dies geschieht ganz klimafreundlich und ohne die Entstehung von CO2 oder Feinstaub.

Strom und Wärme vom eigenen Dach

Durch Solaranlagen auf dem eigenen Dach kann die Sonnenenergie in unterschiedlicher Form genutzt werden. Zum einen können Solarzellen in Photovoltaikanlagen Sonnenlicht direkt in elektrischen Strom umwandeln. Zum anderen können thermische Solaranlagen durch Solarkollektoren die Strahlung der Sonne in Wärme umsetzen, die zur Erwärmung von Trinkwasser und zur Aufbereitung von heißem Wasser für die Heizungsanlagen genutzt werden kann.

Sie denken über die Installation einer Solaranlage auf dem Dach Ihres Hauses nach? Die Gemeinde Essen (Oldenburg) bietet Ihnen die Möglichkeit mit nur wenigen Mausklicks herauszufinden, inwiefern das eigene Dach für eine Solaranlage geeignet ist.

Versuchen Sie es und entdecken Sie das Potenzial auf Ihrem Dach. Es geht ganz einfach:

https://solarkataster.lkclp.de/#s=startscreen

Alle Kommunen im Landkreis beteiligen sich am Solarkataster vor Ort und bieten Informationen. EWE, Landessparkasse zu Oldenburg, Kreishandwerkerschaft Cloppenburg und Münsterländische Tageszeitung unterstützen das Projekt.

Das Solarkatastar wurde um ein Gründachkataster erweitert. Dieses finden Sie unter:

https://gruendachkataster.lkclp.de/#s=startscreen

Weitere Informationen zu beiden Katastern finden Sie auf der Klimaschutzseite des Landkreises Cloppenburg: https://klima.lkclp.de

ewe_bearblzo-logo_meinesparkasse_rot_cmykmtgesamtlogo-khs-v3