Die vier Gemeinde Essen (Oldenburg), Lastrup, Lindern und Löningen gehen gemeinsam einen Kulturwandel an.

Die vier niedersächsischen Gemeinden Essen, Lastrup, Lindern und Löningen haben in den vergangenen Jahren erfolgreich den INQA-Prozess Kulturwandel des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) durchlaufen, um sich zu attraktiven und zukunftsfähigen Arbeitgeberinnen in der Region zu entwickeln.

Die Kommunen im Oldenburger Münsterland haben in den vergangenen Jahren Projekte in den Bereichen interne Kommunikation, Digitalisierung, Führungskompetenz und Gesundheit am Arbeitsplatz initiiert. Die Gemeinden beschäftigen zwischen 35 und 100 Mitarbeitende in verschiedenen Bereichen wie dem Bauhof, Kindertagesstätten und der Verwaltung. Die Projektgruppen wurden zusammengestellt aus Mitarbeitenden vieler verschiedener Bereiche: Azubis waren ebenso beteiligt wie Führungskräfte oder die Gleichstellungsbeauftragte. Durch die diverse Gestaltung der Teams verbesserte sich auch die interne Kommunikation. Die Kolleg*innen lernten sich untereinander kennen und hatten so persönliche Ansprechpersonen in den verschiedenen Abteilungen. Zudem konnte ein grundsätzliches Verständnis für andere Aufgabenbereiche und Positionen etabliert werden, was das Miteinander der Beschäftigten dauerhaft verbessert.

Gemeinsam entwickelten Führungskräfte und Teams ihre Ideen zur Verbesserung der Unternehmenskultur: von einfachen aber oft übersehenen Maßnahmen wie regelmäßigen Mitarbeiter*innengesprächen zur Förderung von Weiterbildungsmöglichkeiten. Viele der erarbeiteten Maßnahmen zeigen bereits Wirkung. So verbessert ein multifunktionaler Pausen- und Besprechungsraum den abteilungsübergreifenden Austausch und die Einführung der eAkte ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur digitalen Verwaltung. Insbesondere zu Beginn des Prozesses stellten die neuen und unbekannten Arbeits- und Herangehensweisen große Herausforderungen für die Gemeinden dar. Doch der Zeitaufwand, die ständige Reflektion und konsequente Transparenz haben zu einer hohen Akzeptenz und nachhaltiger Veränderung geführt, die von allen Beteiligten getragen wird. Deshalb bleiben die Gemeinden auch nach Abschluss des Prozesses aktiv und evaluieren bereits Folgeprojekte.

„Als beratende Prozessbegleiterin beeindruckt mich besonders, wie gut die mitarbeiterortientierte Herangehensweise und die wertschätzende Zusammenarbeit zwischen Führungskräften und den Mitarbeiter*innen aus allen Fachbereichen gelungen ist. Diese Aspekte, auch bezogen auf Sichtbarkeit und Arbeitgeberattraktivität, werden sich sicherlich positiv auf den Wettbewerb um Fachkärfte bemerkbar machen.“, kommentiert die Prozessbegleiterin Anne-Marie Glowienka.

 

Im Zuge des Umbaus der Straße „Lange Straße – südlicher Teil“ beginnen am 23.08.2023 die Arbeiten des ersten Bauabschnittes. Folgende Sperrungen bzw. Beschränkungen sind erforderlich:

– Die „Lange Straße“ wird im Bereich der Hausnummern 58 bis 88 voll gesperrt.
– Die „Marktstraße“ wird voll gesperrt.
– Die „Peterstraße“ ist in Richtung „Lange Straße“ eine Sackgasse.
– Der „Achterort“ ist ebenfalls eine Sackgasse, die Einbahnstraßen-Regelung wird aufgehoben.

Der Verwaltungsausschuss der Gemeinde Essen (Oldenburg) hat in seiner Sitzung am 12.06.2023 den Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan Nr. 39 „Bauhof, Veranstaltungsfläche / Mühle“ und für die 26. Änderung des Flächennutzungsplanes im Parallelverfahren gefasst. Zudem hat der Verwaltungsausschuss die Durchführung der frühzeitigen Bürger- und Behördenbeteiligung beschlossen. Die genaueren Informationen können dem Amtsblatt entnommen werden.

Der Verwaltungsausschuss der Gemeinde Essen (Oldenburg) hat in seiner Sitzung am 06.12.2022 den Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan Nr. 38 „Sondergebiet Tierhaltung Uptloh, Wulfenauer Straße“ und für die 25. Änderung des Flächennutzungsplanes im Parallelverfahren gefasst. Am 12.06.2023 hat der Verwaltungsausschuss die Durchführung der frühzeitigen Bürger- und Behördenbeteiligung beschlossen. Die genaueren Informationen können dem Amtsblatt entnommen werden.

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Der Rat der Gemeinde Essen (Oldenburg) hat folgende Satzung beschlossen:
– Benutzungs- und Gebührensatzung für die Inanspruchnahme von Unterkünften für Personen, zu deren Unterbringung die Gemeinde Essen (Oldenburg) gesetzlich verpflichtet ist.

Der Rat der Gemeinde Essen (Oldenburg) hat folgende öffentliche Auslegung beschlossen:
– Öffentliche Auslegung der Vorschlagsliste für die Wahl der Schöffen für die Geschäftsjahre 2024 bis 2028

Band I „Der Naturraum der Gemeinde Essen und ihre Geschichte bis 1400“ 15,00 €
Band II (Teil I und II) „Die Geschichte der Gemeinde vom 15 Jhd. bis zum Ende des Ersten Weltkrieges“ 30,00 €
Band III (Teil I und II) „Die Geschichte der Gemeinde vom Ende des Ersten Weltkrieges bis zur Gegenwart“ 30,00 €
Band IV „Gesellschaftliche Zusammenschlüsse in der
Gemeinde Essen“
15,00 €
Paketpreis (alle Bände) 75,00 €

Die Verbandsversammlung des Oldenburgisch-Ostfriesischen Wasserverbandes (OOWV) hat folgende Satzungen beschlossen:
– Satzung über die Abwälzung der Abwasserabgabe
– Satzung über die zentrale Schmutzwasserbeseitigung für das Gebiet der Gemeinde Essen (Oldenburg)
– Abgabensatzung zentrale Schmutzwasserbeseitigung
– Satzung über die dezentrale Schmutzwasserbeseitigung
– Abgabensatzung dezentrale Schmutzwasserbeseitigung
– Verwaltungskostensatzung

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